Österreicher Witz

 

Ich wette, Sie sind auch schon piek­fein auswärts essen gegangen!

Stimmt‘s?

Für diesen Blog­beitrag gehe ich also davon aus, dass Sie liebe Leserin und lieber Leser wis­sen, wie es in einem gediege­nen Restau­rant aussieht – oder es sich zumin­d­est vorstellen können.

Machen Sie einen Schritt zurück (natür­lich nur geistig) und über­legen sich, was in allen diesen Restau­rants gle­ich oder zumin­d­est ähn­lich ist?

Wäre das eine Rät­sel­frage beim unver­mei­dlichen Quiz von Tante Elfriede – seit 15 Jahren pen­sion­ierte Pri­mar­lehrerin – am «heiss­geliebten» Fam­i­lien­tr­e­f­fen, dann würde Onkel Otto mit Sicher­heit etwas wie «Es hat Tis­che und Stüh­le» nach vorne rufen und meck­ernd lachen, ohne zu merken, dass er der einzige Lach­er ist. Aber das würde ihn nur mäs­sig belas­ten, Haupt­sache, er kon­nte Elfriede eins auswis­chen, schliesslich weiss sie in Tis­chge­sprächen immer alles bess­er, was ihn ziem­lich wurmt.

Ich bin mir rel­a­tiv sich­er, dass Sie sich Elfriede und Otto gut vorstellen kön­nen, weil Sie solche oder ähn­liche Sit­u­a­tio­nen ken­nen und auch schon die Augen ver­dreht haben, wenn Ihre «Tante Elfriede» es sich nicht hat nehmen lassen, eine Pro­duk­tion zu machen wie die let­zten 15 Jahre schon. Mäs­sig unter­halt­sam, mäs­sig inter­es­sant, mäs­sig orig­inell, dafür saumäs­sig ermü­dend, ins­beson­dere nach einem schw­eren Essen mit entsprechen­der Weinbegleitung.

Jet­zt aber zurück zur Frage, was über­all gle­ich oder ähn­lich ist. Es geht nicht um die Gläs­er, das Besteck, die Platzteller oder die Deko­ra­tion, nein, es geht um jene Dinge, die aus einem nor­mal gedeck­ten Tisch einen fes­tlich gedeck­ten Tisch machen.

Na, klingelt‘s?

Genau! Die Tischwäsche.

Blendend weisse Tis­chtüch­er, blendend weisse Läufer, blendend weisse Stoff­servi­et­ten und alles in ein­er Qual­ität, die man auch in 1‘000 Jahren kaum zer­stören kann. In der Zwis­chen­zeit haben es zwar einige hochk­las­sige Restau­rants gewagt, auf pastel­liges Vanil­legelb, zartes Beige oder dezentes Anthraz­it zu wech­seln, aber die blendend weisse Tis­chwäsche ist in der pro­fes­sionellen Gas­tronomie immer noch das Nonplusultra.

Früher gab es in prak­tisch jedem Haushalt weisse Tis­chwäsche für beson­dere Anlässe. Ich kann mich erin­nern, dass das etwas war, was viele Frauen als Auss­teuer mit in die Ehe bracht­en. Irgend­wann geri­et Tis­chwäsche, ins­beson­dere die weisse – heik­le – wegen des Reini­gungsaufwands etwas in Ver­ruf und Vergessen­heit, seit eini­gen Jahren erlebt sie jedoch ihre Wieder­aufer­ste­hung ins­beson­dere in Form von Läufern und hochw­er­ti­gen Tischsets.

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit diesem Trend – schliesslich heisst meine Fir­ma oekotrend – aber bish­er habe ich nichts gefun­den, was meinen Ansprüchen an Ökolo­gie, Qual­ität und Design genügt hat.

Bish­er nicht, aber jet­zt schon J

Mit mein­er «Trüf­felschwein-Spür­nase» habe ich am Bodensee, unmit­tel­bar hin­ter der Gren­ze einen Her­steller von Tis­chwäsche aufge­spürt, die mich schlicht begeis­tert hat. «Unmit­tel­bar hin­ter welch­er Gren­ze?», fra­gen Sie sich wahrschein­lich. Zu Öster­re­ich. Apro­pos Öster­re­ich, ken­nen Sie den: Ein Öster­re­ich­er hat ger­ade die Aut­o­fahrprü­fung hin­ter sich und trifft seinen Kollegen.

«Na, hast du bestanden?», will der wissen.

«Nein.»

«Warum nicht?»

«Vor einem Kreisel ist ein Schild mit ein­er 30 darauf ges­tanden, und ich bin dreis­sig­mal um den Kreisel gefahren.»

Der Andere fra­gend: «Und wieso hast du nicht bestanden, hast du dich verzählt?»

Schluss mit Witzen, zurück zum The­ma. Die Fir­ma Übel­hör stellt seit 1948 hochw­er­tig­ste Tex­tilien wie Tis­chwäsche, Küchen­wäsche und Bet­twäsche her und zwar auss­chliesslich aus biol­o­gis­chen Aus­gangs­ma­te­ri­alien wie Baum­wolle und Leinen. In meinem Sor­ti­ment find­en Sie nun seit kurzem Servi­et­ten, Sets, Läufer und Tis­chdeck­en von Übel­hör und zwar in gross­er Auswahl an Vari­anten, Far­ben, Mustern und Grössen. Möcht­en Sie Ihren Tisch über die Fest­tage in neuem Gewand präsen­tieren, Ihre Gäste mit wun­der­schö­nen Servi­et­ten und Tis­chsets beein­druck­en? Wer­fen Sie einen Blick auf die Augen­schme­ich­ler in meinem Sor­ti­ment ((Link)), Sie wer­den garantiert etwas Gefäl­liges finden.

Ein paar Beispiele «Festlicher Tischwäsche»

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Festliche-Tischwäsche_HEIMisch-#65_Beitragsbild-im-Text_1
Festliche-Tischwäsche_HEIMisch-#65_Beitragsbild-im-Text_3

Und wenn ich schon beim fes­tlichen Tisch bin, dann kön­nte es doch sein, dass Sie sich vom Mod­ell aus Ihrer Jugend-WG-Zeit tren­nen und etwas Wer­tiges für UNTER die Tis­chwäsche möcht­en? Für Wei­h­nacht­en 2022 wird es kaum mehr reichen, dafür sind die Lieferzeit­en zu lange, Sie kön­nten sich aber auf Wei­h­nacht­en anstatt irgen­det­was mehr oder weniger Nüt­zlich­es und Schönes einen hochw­er­ti­gen, neuen Tisch schenken. Das wäre doch eine Idee! Schauen Sie sich in Ruhe in meinem  Online-Shop um, oder kom­men Sie in meinem Show­room vor­bei, wo einige Mod­elle aus­gestellt sind. Ich freue mich auf Ihren Besuch und wün­sche Ihnen eine schöne Adventszeit.

Für Schnel­lentschlossene:
Gestern ist bei uns ein wun­der­bar­er Ulmen-Mas­sivholztisch für unter­er den Wei­h­nachts­baum eingetrof­fen. Erfüllen Sie sich diesen Weihnachtswunsch?

 

Nun freue ich mich, Sie beim näch­sten Blog­beitrag zum The­ma «Die Lichtkraft des Holzes» wieder dabeizuhaben.

 

Bis bald!

 

Ihr Bern­hard Heim

Schlaf- und Wohn-Berater und Tischwäsche-Liebhaber

 

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2 Kommentare

  1. Veröffentlich von Markus Laffer am 25. November 2022 um 13:44

    Super Beitrag …

    Liebe Grüsse
    Markus Laffer

    • Veröffentlich von Bernhard Heim (öko trend) am 25. November 2022 um 15:15

      Lieber Markus

      Der Öster­re­ich­er-Witz hat dir sich­er am besten gefallen😉

      Liebe Grüsse vom Semopach­ersee Bernhard

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